• Barbianer*Zwetschke

    am besten frisch genießen

Blau und schmackhaft

Die Kultur der Zwetschke lässt sich bis ins Altertum zurück verfolgen. Ihre Wurzeln hat sie in Kleinasien. Von der „Urpfaume“, wie sie einst irgendwo zwischen Kaukasus und Kaspischem Meer wuchs, ist allerdings nicht mehr viel übrig geblieben, denn die Frucht wurde immer wieder gekreuzt und veredelt. Ab dem Hochmittelalter wurden überall in Mitteleuropa Zwetschken kultiviert.

So kommt es, dass heute Zwetschken- und Kastanienbäume die Hänge von Barbian prägen. Insbesondere im Frühjahr fasziniert ihre Blütenpracht. Im Herbst hat die Barbianer Zwetschke für ein paar Wochen Saison: da finden die Barbianer Zwetschkenwochen statt.

Die Hanglage der Obstgärten, unzählige Sonnenstunden sowie die großen Temperatur-Unterschiede zwischen Tag und Nacht, sind verantwortlich für das besonders intensive Aroma der Barbianer Zwetschke. Sie erfreut sich daher auch auf dem Bozner Obstmarkt großer Beliebtheit.

Barbianer Zwetschkenweg

Die Barbianer Zwetschke hat sogar einen eigenen Wanderweg der am Dorfplatz startet. Nach einem gemütlichen Rundgang vorbei an großen und kleinen Zwetschkenbäumen, begleitet von Schautafeln führt der Weg den Wanderer wieder zurück an den Ausgangspunkt.

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